Ein Herz für Schmetterlingskinder

Ein Artikel von Redaktion | 20.12.2024 - 14:10
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Roland Ackermann, Geschäftsführer von Alpenrind, Übergab die Spende. © Alpenrind

Diese Krankheit, die bereits angeboren ist, macht den Alltag der sogenannten „Schmetterlingskinder“ zu einer großen Herausforderung, da jede Berührung Schmerzen und Verletzungen verursachen kann. Alpenrind, der führende Rindfleischproduzent in Westösterreich, engagiert sich auch in diesem Jahr für soziale Projekte und unterstützt erneut das EB-Haus Salzburg. Mit einer Spende von 5.000 Euro, übergeben an Univ.-Prof. Dr. ohann Bauer, den Leiter der Einrichtung, zeigt Alpenrind seine fortwährende Unterstützung für die Arbeit des Zentrums.

„Wir möchten mit unserer Spende dazu beitragen, die Lebensumstände der Betroffenen zu verbessern. Deshalb liegt es uns am Herzen, die Forschung und die medizinische Versorgung dieser unheilbaren Erkrankung zu unterstützen“, erklärte Roland Ackermann, Geschäftsführer von Alpenrind, während der Spendenübergabe.

Das EB-Haus, das auf dem Campus des Salzburger Universitätsklinikums angesiedelt ist, hat sich auf die Versorgung und Erforschung von Epidermolysis bullosa spezialisiert. Die Haut der Betroffenen ist so empfindlich, dass selbst kleinste Berührungen, wie etwa eine Umarmung oder der Kontakt mit alltäglichen Gegenständen, schwere Verletzungen hervorrufen können. Aufgrund dieser Empfindlichkeit wird die Haut oft mit einem Schmetterlingsflügel verglichen. Mit der diesjährigen Spende bleibt Alpenrind seiner Verpflichtung zur gesellschaftlichen Verantwortung treu und setzt ein weiteres Zeichen, um Aufmerksamkeit für diese seltene Krankheit zu schaffen und konkrete Hilfe zu leisten.